WIR RETTEN LEGEHENNEN AUS MASSENTIERHALTUNG - RETTET DAS HUHN E.V.
WIR RETTEN LEGEHENNEN AUS MASSENTIERHALTUNG - RETTET DAS HUHN E.V.

 

 

Besonderheiten der

Ex-Hochleistungshennen

Lebenserwartung und Legeleistung

 

„Normale“ Hühner können über 10 Jahre alt werden -unsere Legehybriden aus der Massentierhaltung erreichen ein solches Alter wegen der extremen Überzüchtung  aber leider nicht. Die Lebenserwartung dieser Hochleistungshennen liegt bei durchschnittlich 3-5 Jahren, weil die körperlichen Ressourcen durch die angezüchtete ständige Eierproduktion schneller verbraucht werden und es durch die unnatürlich hohe Eierproduktion oftmals zu Problemen und Krankheiten im Legeapparat kommt.

Die Legeleistung einer heutigen Hochleistungslegehenne aus der Intensivtierhaltung beträgt ca. 300 Eier pro Jahr. Diese Leistung zu erbringen ist eine enorme Qual für die betroffenen Tiere, absolut wider die Natur und zehrt verständlicherweise an der körperlichen Substanz. Nach dem Willen einiger Agrar-Wissenschaftler soll die Legeleistung zukünftig sogar noch weiter gesteigert werden.

Da die enorme Eierproduktion nach dem ersten Lebensjahr etwas abnimmt, werden die Tiere für die Geflügelhofbetreiber „unrentabel“ und im Alter von ca. 16 Monaten durch neue Junghennen ersetzt. Normalerweise würden die ehemaligen Hochleistungslegehennen dann von einem Geflügelgroßhändler abgeholt und zu einem speziellen Geflügelgroßschlachthof für Legehennen in Belgien oder Holland transportiert - es sei denn, sie werden durch uns davor bewahrt.

Damit sich die Tiere im neuen Zuhause gut eingewöhnen und möglichst schnell von den Strapazen erholen können, sollte insbesondere bei der Fütterung einiges beachtet werden, denn durch eine entsprechende Fütterung lässt sich noch einiges an Lebensqualität und –länge für die Hennen herausholen, so dass sie ein hoffentlich langes, gesundes, glückliches und aktives Hühnerleben führen können!

Besonderheiten bei der Fütterung

 

Legefutter /Legemehl/ Körnerfutter

Die Hennen wurden im Legebetrieb ausschließlich mit Legemehl gefüttert. Daher sollte man zunächst auch im neuen Zuhause ausschließlich ein Legemehl anbieten. Eine abrupte Futterumstellung überfordert die Organe und sollte unbedingt vermieden werden.


Legehybriden benötigen auch im neuen Zuhause spezielles Leistungsfutter mit sehr hohem Eiweißgehalt, weil sie lebenslang genetisch bedingt viele Eier legen und ohne ein entsprechendes Futter körperlich auszehren. 

 

Das Legemehl kann im neuen Zuhause allmählich mit gutem Körnerfutter gemischt werden, bis zu einem Verhältnis von maximal 20% Körnerfutter und mindestens 80% Legemehl. Man kann das Legefutter auch nach der Gewöhnung an Körnerfutter immer in einem separaten Napf zur ständigen Verfügung anzubieten. Auch Legepellets (möglichst keine Körnung) können anstelle des Mehls gefüttert werden. Pellets haben den Vorteil, dass die Hühner nicht selektieren können und alle nötigen Inhaltsstoffe aufgenommen werden. 

 

Tierisches Eiweiß
Mehlwürmer und Bachflohkrebse sind für Hühner eine besondere Delikatesse und sind sehr gute Eiweißlieferanten. Die Hühner lieben sie und sie sollten das Hühnerfutter täglich in Maßen ergänzen.

 

Calcium/Mineralien

Da die Hennen in der Legehennenindustrie bisher ohne jegliches Tageslicht und unter künstlichem Lichtprogramm gehalten wurden und ständig Eier produzieren mussten, können sie durch Calciummangel an Osteoporose-Symptomen leiden. Auch Windeier und Eier mit sehr dünner Schale sind Zeichen eines Calciummangels, treten schnell auf und können zu Legenot und schweren Komplikationen im Legeapparat führen.

Im neuen Zuhause benötigen die Hühner daher unbedingt und lebenslang eine hohe Zufuhr an Calcium und Magnesium.
Es sollte IMMER Muschelschrot oder Vogelgritt zur freien Verfügung stehen und regelmäßig Futterkalk und ein gutes Mineralfutter unter das normale Hühnerfutter gemischt werden.

 

Wichtig:

Auch wenn es Freude macht, seine Hühner mit allerlei Leckereien zu verwöhnen, ist es sehr wichtig, dass der Hauptanteil der Nahrung

(mind. 90%) aus dem normalem Hühnerfutter (Körner/Legemehl/Calcium /Mineralien/Mehlwürmer) besteht! Ansonsten sind die hochgezüchteten Tiere unterversorgt und zehren über die Maßen aus!

Daher bitte unbedingt Beifutter wie Gemüse, Salat, Nudeln etc. nur sehr sparsam geben!

 

Futterangebot für ehemalige Hochleistungslegehennen

  • Legemehl (Hauptanteil des Futters!)

  • Körnermischung

  • Muschelschrot oder Vogelgritt

  • Futterkalk

  • Mineralfutter (z.B. Korvimin)

  • Alamin T

    Zur Versorgung mit den notwendigen Aminosäuren, insbesondere auch bei Störungen wie Federpicken und zum Aufbau neuer Federn.

  • Andere Saaten (in Maßen): Haferkerne, Sonnenblumenkerne, Leinsaat, Sesamsaat, Amarant, Hirse etc.

  • Bierhefe: Bierhefe hat viele gute Eigenschaften, insbesondere ist sie sehr hilfreich für die Erneuerung des Federkleids und bei der Mauser. Es gibt sie pulverförmig und man kann sie gut unter gekochtes Beifutter mischen oder über das Körnerfutter streuen.

  • Tierisches Eiweiß: Mehlwürmer, Bachflohkrebse oder getrocknete Garnelen sollten in Maßen täglich gefüttert werden und sind besondere Leckerbissen für die Hühner.

  • Beifutter – nur in geringen Mengen zwischendurch – niemals als Hauptfutter anbieten! Gekochte Nudeln, gekochter Reis, gekochte Kartoffeln, gekochtes Gemüse (alles immer ungewürzt und ungesalzen), gekochter Mais, roh geriebenes Gemüse wie Karotten, Obst (Äpfel, Bananen), Salat, Haferflocken.

     

  • Bitte KEINE Zitrusfrüchte und KEINE Avocado füttern - giftig! Schnecken und Regenwürmer aus dem Garten sind ebenfalls kein geeignetes Futter für Hühner, da sie Zwischenwirte für Haarwürmer sind und auch Histomonaden (Schwarzkopfkrankheit) übertragen können!

Trinkwasserdesinfektion

 

Eine unkomplizierte Trinkwasserdesinfektion erreicht man mit einem Esslöffel Apfelessig pro Liter. Die Ansäuerung des Wassers vermindert ein Bakterien-Wachstum in den Trinkgefäßen.

Eingewöhnung im neuen Zuhause

 

Wenn möglich, solltet Ihr die Hennen in den ersten Tagen zunächst im Stall lassen (im Winter), damit sie sich langsam an die neue Umgebung und Temperatur gewöhnen können. Wenn Ihr die Hennen anfangs dabei nicht separat halten könnt, sondern gleich mit einer schon vorhandenen Gruppe zusammensetzen müsst, dürft Ihr sie natürlich nicht gemeinsam im Stall einsperren, da sie sich bei Rangordnungskämpfen dann nicht aus dem Weg gehen können. In dem Fall sollten die Klappen geöffnet sein oder eventuell die alten Hennen tagsüber zeitweise aus dem Stall ausgesperrt werden, damit sich die neuen erstmal in Ruhe orientieren und eingewöhnen können. Besser ist es aber, einen Teil des Stalls und ggf. auch des Auslaufs für die ersten Tage abzugrenzen, in dem die neuen Hennen erstmal in Ruhe ankommen können und sie anschließend erst mit den anderen zu vergesellschaften.

 

Im Frühling-Herbst kann die Stallklappe tagsüber ruhig vom ersten Tag an geöffnet sein, erfahrungsgemäß brauchen die Hennen sowieso einige Tage, bis sie sich tagsüber von alleine raus trauen. Lasst ihnen die Zeit...

 

Bitte bietet unbedingt mehrere Futter- und Wassernäpfe auch räumlich weit genug voneinander entfernt an, damit insbesondere während der Eingewöhnung ALLE Tiere die Möglichkeit haben, jederzeit zu fressen und zu trinken. Auch die rangschwächsten und ängstlichen Tiere müssen die Möglichkeit haben, in Ruhe zu fressen und zu trinken, ohne ständig verjagt zu werden!

 

Bei der Eingewöhnung und Bildung der Rangordnung ist es hilfreich, verschiedene “Sichtbarrieren” im Auslauf und Stall aufzustellen. Das können Kästen, Baumstämme o.ä. sein, die verhindern, dass rangschwache, ängstliche Tiere ständig im Blickfeld stärkerer Tiere sind. In einer so strukturierten Umgebung kommt es während der Gruppenbildungsphase zu weniger Stress und Mobbing. 

 

Für die Eingewöhnung in eine bestehende Gruppe gilt immer: Je mehr Platz und Möglichkeiten des Ausweichens vorhanden sind, desto stressfreier verläuft die Eingewöhnung. Es darf keine Situation entstehen, in der eine Henne ohne Fluchtmöglichkeit in eine Ecke gedrängt wird oder keine ruhige Minute im Stall/im Auslauf findet, weil ständig andere sie scheuchen oder verfolgen. In so einem Fall ist MEHR PLATZ das A und O !

 

Morgens solltet Ihr während der Eingewöhnungsphase den Stall öffnen, BEVOR die Hennen munter werden und von den Stangen kommen, so dass nicht alte und neue Tiere in wachem Zustand im Stall eingesperrt sind und keine ausreichenden Ausweichmöglichkeiten für die Tiere gegeben sind.

 

Abends kann es vorkommen, dass die ein oder andere neue Henne nicht von alleine in den Stall zurückkehrt. Insbesondere die rangschwächsten Tiere gehen meist erst in den Stall, wenn die ranghöheren schon fest dösend auf ihren Schlafplätzen sitzen. Bitte habt daher ein Auge auf diese Hühner und achtet darauf, dass (im Falle einer elektrischen Hühnerklappe) der Stall lang genug geöffnet ist und sie auch als letzte noch sicher im Stall ankommen. Bitte setzt sie nicht zwangsweise in den Stall, solange die Rangstarken noch munter sind.

 

Bitte zählt jeden Abend Eure Herde durch und stellt sicher, dass die Hühnerklappe geschlossen ist, damit Eure Hühner nachts vor Fressfeinden geschützt sind!

Krankheiten und Schwäche 

 

Wir schauen uns bei jeder Rettungsaktion jedes Tier in einem "Schnellcheck" an und sortieren kranke oder stark geschwächte Tiere von vornherein aus.  Diese verbleiben dann in Obhut unseres Vereins und werden mit besonderer Fürsorge und Pflege wieder aufgepäppelt und gesund gepflegt.

Trotz dieses “Schnellchecks” während der Ausstallung kann es in wenigen Fällen passieren, dass wir bspw. Hennen mit Legeproblematik, Ballenabszessen oder sonstigen gesundheitlichen Einschränkungen wie Tumoren oder Knochenbrüchen übersehen und vermitteln. Daher können wir auch nicht garantieren, ausschließlich (den Umständen entsprechend) “gesunde” Tiere an Euch weiterzugeben.

Solltet Ihr ein krankes Tier unter Euren Hennen vorfinden, so kontaktiert bitte schnellstmöglich Euren Ansprechpartner, falls der auf die Schnelle nicht erreichbar ist, könnt Ihr Euch selbstverständlich auch an einen anderen Ansprechpartner wenden.  Da wir in den letzten Jahren viel Erfahrung in der Behandlung solcher Krankheiten gesammelt haben, kann oft schon eine telefonische Beratung sehr gut weiterhelfen und wir lassen Euch mit kranken Tieren natürlich nicht allein. 

 

Wichtiger Hinweis:

Viele Tierärzte sind in der Behandlung von Geflügel unerfahren und raten in vielen Fällen oft vorschnell zur Einschläferung. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die richtigen Behandlungsschritte meist schnell zu einer erheblichen Verbesserung des Befindens der Tiere und in den meisten Fällen auch wieder zur vollständigen Genesung führen! Daher auf keinen Fall die Tiere vorschnell euthanasieren lassen, sondern immer zunächst Rücksprache mit uns halten!

 

 

Hühnerpullis

Einige der Tiere werden in einem traurigen Zustand, also sehr mager und/oder schlecht befiedert sein. Für besonders nackte Hennen erhaltet Ihr bei der Übergabe Hühnerpullis (es gibt Winter- und Sommerpullis).

 

Legedarmproblematiken

Legehybriden neigen aufgrund der extremen Legeleistung oftmals zu Legedarmentzündungen und ähnlichen Komplikationen im Legeapparat. Dies sind Folgeerscheinungen der hohen und absolut unnatürlichen Eierproduktion. Es ist daher durchaus möglich, dass die durch uns vermittelten Hennen im Laufe der Monate oder Jahre an einer solchen Entzündung erkranken und/oder daran versterben. Bei rechtzeitiger Behandlung kann eine Legedarmentzündung mit Antibiose und Schmerzmitteln erfolgreich therapiert werden. Ihr solltet daher bei Anzeichen von Schwäche, Apathie, Schmerzen (Huhn sitzt aufgeplustert, wirkt matt, frisst schlecht, läuft nicht mit den andern mit, Flügel hängen) möglichst schnell einen Tierarzt aufsuchen. Auf unserer Homepage findet Ihr eine Liste hühnerkundiger Tierärzte, die wir empfehlen können.

Bei Fragen und Unsicherheiten könnt Ihr Euch auch jederzeit an Euren Ansprechpartner wenden.

 

Ihr solltet Euch darauf einstellen, dass es viele Fälle gibt, in denen auch eine Behandlung dem Huhn nicht mehr helfen kann und das Huhn eingeschläfert werden muss. Natürlich solltet Ihr ein Huhn ohne Heilungschance euthanasieren lassen und es nicht leidvoll dahinsiechen lassen. Sollte ein NICHT hühnerkundiger Tierarzt die Euthanasie empfehlen, solltet Ihr Euch aber unbedingt bei uns noch einmal rückversichern und unseren Rat einholen.

 

Hühner leiden still und zeigen ihre Schwäche und Krankheit naturgemäß erst sehr spät. Bitte geht deswegen bei den ersten ernsthaften Anzeichen zum Tierarzt!!

 

 

Möglicher Parasitenbefall

Es kann selten vorkommen, dass die Hennen Federlinge haben. Federlinge sind nicht schlimm, aber für die Tiere äußerst unbehaglich. Daher solltet Ihr die Neuankömmlinge prophylaktisch gegen Federlinge behandeln. Dazu eignet sich das natürliche Mittel Kieselgur (Pulver aus Siliciumdioxid) am besten. Es ist günstig, ungiftig und trocknet Parasiten im Federkleid (wie Federlinge, Milben etc.) sicher innerhalb kurzer Zeit aus. Pudert damit sparsam die Haut Eurer Hennen auf dem Rücken, unter den Flügeln und im Bereich der Kloake ein. Bitte achtet darauf, dass die Tiere und auch Ihr keinen Staub einatmet, da der Staub lungengängig ist! Daher nur am Körper und NICHT am Hals oder Kopf der Tiere anwenden!

Generell sollte jeder Hühnerhalter Kieselgur (oder Microgur) zu Hause haben, und es von Frühling bis Winterbeginn prophylaktisch im Stall ausbringen, um einen Befall der roten Vogelmilbe zu verhindern. Microgur wirkt auf dieselbe Weise wie Kieselgur, hat allerdings den Vorteil, dass es flüssig im Stall ausgebracht werden kann (gesprüht) und nicht staubt. Nach dem Trocknen bildet es eine weiße wandfarbenähnliche Schicht im Stall und schützt mehrere Wochen zuverlässig gegen Milben.

Milben leben nicht auf den Hühnern, sondern im Stall in kleinsten Ritzen, krabbeln nachts über die Sitzstangen auf die schlafenden Tiere und ernähren sich von deren Blut. Bei stärkerem Befall kann ein Tier dadurch so sehr geschwächt werden, dass es am Blutmangel verstirbt. Daher sollten die Sitzstangen, Legenester und Ritzen und Spalten im Stall regelmäßig mit Kieselgur oder Microgur behandelt werden. Achtet beim Kauf darauf, dass es die feinste Körnung hat und lt. Beschreibung auch gegen Milben hilft!).

 

 

Kloakenvorfall 

Im Fall eines Kloakenvorfalls/Legedarmvorfalls muss das Huhn SOFORT von

den anderen getrennt werden, um ein Bepicken (was tödlich enden kann!) zu verhindern !
Es besteht KEIN Grund, das Huhn einschläfern zu lassen, auch wenn hühnerunerfahrene Tierärzte ggf. dazu raten!!

Alle wichtigen Informationen zur Behandlung eines Kloakenvorfalls bekommt Ihr bei uns! Wendet Euch an Euren Ansprechpartner! Hier findet Ihr außerdem eine Behandlungsanleitung zum Download.

 

 

Ballenabszesse

Auch Ballenabszesse können bei den Hennen aus der Massentierhaltung recht häufig vorkommen. Sie entstehen meist durch kleine Hautverletzungen und Fehlbelastungen auf den Gittern und eckigen Metallstangen der Anlagen. Ballenabszesse sind gut zu behandeln.

Alle wichtigen Informationen zur Behandlung eines Ballenabszesses bekommt Ihr bei uns! Wendet Euch an Euren Ansprechpartner! Hier findet Ihr außerdem eine Behandlungsanleitung zum Download.

 

Entwurmung

 

Dass unsere Legehennen aus der Massentierhaltung Würmer mitbringen, ist nicht unwahrscheinlich. Daher empfehlen wir, die Tiere wenige Tage nach Ankunft gleich zu entwurmen.

Danach sollten die Entwurmungen wie bei allen Hühnern 3-4 mal im Jahr verabreicht werden.

Erkundigen Sie sich bei Ihrem Tierarzt oder in Ihrem Landhandel vor Ort.

Impfung

 

Unsere Hennen wurden in den Aufzuchtbetrieben vorschriftsmäßig geimpft.

Nach Ankunft im neuen Zuhause muss nur die Impfung gegen die New Castle Disease fortgeführt bzw. regelmäßig aufgefrischt werden.

In Deutschland gibt es für Hühner eine generelle Impfpflicht für diese sog. “New Castle Disease (ND) Impfung”. Ausführliche Informationen dazu findet Ihr hier.

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(pp.rettetdashuhn@gmail.com)

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Letzte Änderung:
25.09.2023
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