Unsere Kühe
Folgende Kühe befinden sich in unserer Obhut - für sie kann gerne eine (Teil-)Patenschaft übernommen werden:
Caspar
Caspar wurde kurz nach seiner Geburt seiner leiblichen Mutter entrissen. Bei einem Händler wartete er mit dem Kälbchen Melchior auf den Weitertransport zur Mast und
späteren Schlachtung.
Dort wurden beide von ihrer neuen Mutter Felicia, einer ausgedienten Milchkuh, die ebenfalls geschlachtet werden sollte, angenommen. Alle drei konnten gerettet werden und leben nun durch eine
RdH-Patenschaft auf dem Lebenshof Wilde Hilde in Hessen.
Melchior
Melchior wurde kurz nach seiner Geburt seiner leiblichen Mutter entrissen. Bei einem Händler wartete er mit dem Caspar auf den Weitertransport zur Mast und späteren
Schlachtung.
Dort wurden beide von ihrer neuen Mutter Felicia, einer ausgedienten Milchkuh, die ebenfalls geschlachtet werden sollte, angenommen.
Alle drei konnten gerettet werden und leben nun durch eine RdH-Patenschaft auf dem Lebenshof Wilde Hilde in Hessen.
Balthasar
Balthasar wurde kurz nach seiner Geburt seiner leiblichen Mutter entrissen. Bei einem Händler wartete er auf den Weitertransport zur Mast und späteren
Schlachtung.
Dort wurde er von seiner neuen Mutter Navidad, einer ausgedienten Milchkuh, die ebenfalls geschlachtet werden sollte, angenommen. Beide konnten gerettet werden und leben nun durch eine
RdH-Patenschaft auf dem Lebenshof Wilde Hilde in Hessen.
Felicia
Felicia ist eine ausgediente Milchkuh, die bei einem Händler auf den Weitertransport zum Schlachthof wartete. Dort traf sie auf die zwei Wochen jungen Kälbchen Caspar und
Melchior, die adoptierte.
Alle drei konnten gerettet werden und leben nun durch eine RdH-Patenschaft auf dem Lebenshof Wilde Hilde in Hessen.
Navidad
Navidad ist eine ausgediente Milchkuh, die bei einem Händler auf den Weitertransport zum Schlachthof wartete. Dort traf sie auf das zwei Wochen jungen Kälbchen
Balthasar, welches sie adoptierte.
Beide konnten gerettet werden und leben nun durch eine RdH-Patenschaft auf dem Lebenshof Wilde Hilde in Hessen.
Cleo
Nach dem Tod von Cleos Vorbesitzer ist dessen Betrieb aufgelöst worden und Cleo wurde an einen Händler verkauft, bei dem sie auf den Transport ins Schlachthaus
wartete.
Zum Glück konnten wir dies gerade noch verhindern: Cleo konnte gerettet werden und lebt nun durch eine RdH-Patenschaft auf dem Lebenshof Wilde Hilde in Hessen.
Murmel
Murmel wurde als fleischlieferndes Rind geboren und wartete nur wenige Monate jung bei einem Händler auf den Transport in den Schlachthof.
Zum Glück konnten wir dies gerade noch verhindern: Murmel konnte gerettet werden und lebt nun durch eine RdH-Patenschaft auf dem Lebenshof Wilde Hilde in Hessen.
Rasse: Holstein rot-bunt
Die kleine Amelie wurde im Dezember 2014 in einem Milchviehbetrieb geboren. Als weibliches Kalb sollte ihr ein Leben als Milchkuh bevorstehen. Als in den folgenden Monaten aber deutlich wurde, dass sie nicht altersgemäß wuchs und kleinwüchsig bleiben würde, sollte ihr Weg zum Schlachter führen. Eine kleinwüchsige Kuh kann nicht gedeckt werden, kein Kälbchen zur Welt bringen und somit auch keine Milch produzieren – Milch, die eigentlich für ihr Kälbchen bestimmt wäre, den Mutterkühen aber vom ersten Tag an ebenso wie ihr Kälbchen vom Menschen geraubt wird.
Eine Kuh, die keine Milch gibt, hat in einem Milchviehbetrieb keinen Nutzen und wandert auf schnellstem Wege zum Schlachhof....
Amelie hatte Glück ! Ihr Weg führte zu uns!
Rasse: Holstein schwarz-bunt
Wendy wurde in einem Milchviehbetrieb geboren, bereits am Tag ihrer Geburt ihrer Mutter entrissen, um dann als Milchkuh dem Schicksal ihrer Mutter zu folgen. Sie gebar mehrere Kälbchen, von denen sie keines länger als wenige Stunden bei sich behalten durfte. Im Alter von fünf Jahren wurde sie dreistrichig. Das bedeutet, dass sie in Folge vermutlich mehrfacher Euterentzündungen nur noch auf drei Zitzen Milch geben konnte. Die Höchstmenge an Milch ist somit nicht mehr zu erreichen, die Kuh ist unrentabel und wird daher geschlachtet... Dass Wendy zu diesem Zeitpunkt schon wieder hoch tragend war, hätte an ihrem Schicksal nichts geändert. Sie wäre vier Wochen vor dem Geburtstermin geschlachtet worden !
So wie rund 180 000 tragende Kühe jährlich allein in Deutschland geschlachtet werden. Die Kälber sterben dabei einen qualvollen Erstickungstod im Mutterleib. Mehr dazu erfahrt Ihr in diesem NDR-Bericht.
Wir konnten Wendy retten und so wurde ihr Kälbchen Hope in unserer Obhut geboren! Wendy durfte zum ersten Mal in ihrem Leben ihr Kälbchen behalten und wir sind unendlich dankbar für dieses doppelte Glück!
Eine Steigerung dieses Glücks gab es noch, als Wendy zusätzlich zu Hope auch noch das mutterlose Kälbchen Ruth annahm, das wir kurze Zeit später ebenfalls aus einem Milchviehbetrieb retten konnten. Wendy hat nun zwei Babys und Ruth hat wieder eine Mutter !
Rasse: Holstein schwarz-bunt
Das Leben der kleinen Hope sollte eigentlich schon vor ihrer Geburt ein grausames Ende nehmen. Wenige Wochen vor ihrer Geburt hätte ihre Mutter Wendy geschlachtet werden sollen, da sie während der Austragezeit dreistrichig und somit unrentabel geworden war. Kälbchen fallen in der Milchwirtschaft quasi als Nebenpodukte an, da die Milchkühe jährlich ein Kälbchen gebären müssen, um Milch zu geben. Die Kälbchen werden den Müttern gleich nach der Geburt weggenommen. Sind sie weiblich, so werden sie mit Ersatzmilch aufgezogen, um auch als Milchkuh zu dienen. Sind sie männlich, so sind sie für den Bauern wertlos, da sie weder Milch geben werden noch Fleisch ansetzen. Eine wichtige Reportage zu diesen sogenannten "Ramschkälbern" findet Ihr hier in der ARD-Mediathek. Unbedingt ansehen! Wird eine Kuh während der Tragzeit unrentabel, wird sie in der Regel ohne Rücksicht auf das ungeborene Leben geschlachtet. Die Kälber sterben dabei unbetäubt einen jämmerlichen Erstickungstod im Mutterleib. Eine gesetzliche Regelung zum Schutz der ungeborenen Kälber gibt es nicht.
Für Hope konnten wir das Schicksal zum Guten wenden. Wir retteten ihre Mutter Wendy kurz vor dem Schlachttermin und Hope erblickte wenige Tage später in Sicherheit das Licht der Welt! Sie darf in Geborgenheit bei ihrer Mutter aufwachsen und für immer ein friedliches Leben als freies Tier führen- ohne jemals irgendeinem Menschen irgendeinen Nutzen verschaffen zu müssen.
Rasse : Fleckvieh
Ruth wurde in einem Milchviehbetrieb geboren, in dem kein Platz mehr zur Aufzucht eines weiteren weiblichen Kuhkalbs mehr war. Da es sich bei ihr um ein Fleckviehkalb handelt, also eine Zweinutzungsrasse, die auch Fleisch ansetzt, sollte ihr Weg sie - so wie die unzähligen wertlosen männlichen Kälber - in die Mast und einige Monate später in den Schlachttod führen. Auch Ruth wurde bereits am Tag ihrer Geburt von ihrer Mutter getrennt. Wie unvorstellbar grausam ist es, und wie unvorstellbar, dass es jährlich millionenfach passiert und von allen Verbrauchern von Milchprodukten gebilligt und quasi in Auftrag gegeben wird: Einer Mutter, einem Säugetier, eigentlich dem Säugetier schlechthin - wird ihr Baby direkt nach der Geburt entrissen. Das schutzlose Kind, das angewiesen ist auf die Fürsorge und den Schutz durch die Mutter, wird in eine kleine Gitterbox gesperrt - weit weg von seiner Mutter, damit sie gegenseitig ihr verzweifeltes Rufen nicht mehr hören.... Der Mutter nimmt man die Milch, die für ihr Baby war. Dem Baby füttert man Ersatzmilch. Und wenig später wird die Kuh erneut gedeckt, muss wieder ein Baby austragen und gebären, und wieder erleben, wie man es ihr wegnimmt.
Kühe sind hoch soziale Tiere mit stark ausgeprägtem Mutterinstinkt, die eine sehr intensive Bindung zu ihrem Kalb aufbauen und es natürlicherweise 8-10 Monate säugen würden.
Die kleine Ruth sah- wie alle Kälber in der Milchindustrie- ihre leibliche Mutter nie wieder. Im Alter von 2 Wochen konnten wir sie in unsere Obhut nehmen und wenig später fand sie in Wendy eine rührende Adoptivmutter.
Rasse: Holstein schwarz-bunt
Bibi stammt aus demselben Betrieb wie Wendy. Auch sie wurde im Laufe der Jahre durch Euterentzündungen dreistrichig. Vier Kälber hatte sie bereits geboren in ihrem kurzen Leben- und viermal musste sie das Schlimmste erleben, das man einer Mutter antun kann: Kurz nach der Geburt getrennt zu werden von ihrem Kind und es nie wieder zu sehen. Ihre Milch wurde ihr für den Menschen genommen. Als hochgezüchtete Milchkuh produzieren diese Tiere 30-35 Liter Milch am Tag. Die abnorme Leistung wäre durch normales Futter im Weidegang nicht zu erreichen. Deswegen werden immer mehr Hochleistungskühe ganzjährig im Stall gehalten, um mit Hochleistungskraftfutter und Silage gefüttert, diese Leistung überhaupt erbringen zu können. Sie werden zweimal täglich gemolken. Mit durchschnittlich 5 Jahren wird eine Hochleistungskuh geschlachtet, da sie die höchste Rentabilität nicht mehr erreicht. Hauptgründe dafür sind nachlassende Milchleistung durch Eutererkrankungen, Fruchtbarkeitsstörungen, Stoffwechselerkrankungen und Lahmheiten. Eine Kuh in einem solchen Fall tierärztlich versorgen zu lassen, ist angesichts der niedrigen Milchpreise für die Landwirte unmöglich. Und da neue Kälber ohnehin im Überfluss anfallen, ist der Ersatz immer schon da.
Für Bibi war ihre eintretende Unbrauchbarkeit der große Glücksfall, denn so führte ihr Weg sie zu uns und in ein freies Leben!
Rasse: Holstein schwarz-bunt
Als wir Anne aus einem Milchviehbetrieb, der aufgelöst wurde, übernahmen, war sie bereits
9 Jahre alt. Dass sie dieses für eine Milchkuh sehr hohe Alter erreichen durfte, hatte sie bisher der Frau ihres Besitzers zu verdanken. Sie hatte einige der ausgemusterten Kühe im Betrieb ihres Mannes geschützt und durchgesetzt, dass diese bleiben durften, obwohl ihre Wirtschaftlichkeit als Milchkuh vergangen war. So auch Anne....
Als nun der Mann den Betrieb aufgab, wäre Anne aber schließlich doch geschlachtet worden. Wir übernahmen sie in schlechter körperlicher Verfassung, ausgemergelt bis auf die Knochen und mit einer deformierten Klaue. Das Liegen und Stehen auf Spaltenböden wie sie in den Betrieben üblich sind, war für sie eine Qual.
Bei uns liegt sie nun in weichem Stroh und steht auf weichem Wiesenboden. Die Sonne auf ihrem Fell, der Wind, die frische Luft und die friedliche Herdengemeinschaft mit unseren anderen Kühen machen hoffentlich vieles wieder gut und schenken ihr nun noch eine glückliche Zeit.
Rasse: Holstein schwarz-bunt
Lotta ist in einem Milchviehbetrieb aufgewachsen und sollte eigentlich als Milchkuh dienen. Als sie nicht tragend wurde, untersuchte man sie und stellte fest, dass sie keine Gebärmutter hatte, somit niemals ein Kälbchen bekommen und niemals Milch geben würde. Dies hätte normalerweise den sofortigen Abtransport zum Schlachthof zur Folge. Lotta hatte Glück. Wir hörten von ihr, hatten noch ein Plätzchen frei und so zog sie zu unserer Kuhherde. Fruchtbarkeitsstörungen oder Unfruchtbarkeit sind bei den hochgezüchteten Milchkühen keine Seltenheit. Sie gehören neben Euterentzündungen und Klauenerkrankungen zu den Hauptursachen für eine frühzeitige Schlachtung. Für eine Kuh, die keine oder nicht ausreichend Milch gibt, die wegen Krankheit oder Lahmheit hohe Tierarztkosten verursachen würde, gibt es im System der Milchindustrie keinen Platz und keine Lebensberechtigung.
Rasse: Holstein schwarz-bunt
Corazenzi kam in einem Milchviehbetrieb als Zwillingskälbchen zur Welt. Bei Zwillingsgeburten kommt es häufig vor, dass weibliche Tiere unfruchtbar sind - so auch bei Corazenzi. Unbrauchbar als Milchkuh wäre sie somit in die Mast gegangen- gemeinsam mit den unzähligen ungewollten männlichen Kälbchen, die in der Milchindustrie "anfallen". Die auf hohe Milchleistung gezüchteten Kühe setzen wenig Fleisch an, und die Mast ist nur wenig rentabel. Die Kälbchen werden meist bereits im Alter von 2 Wochen von Viehhändlern oder Mästern von den Höfen abgeholt.... Für einen Preis von circa 45€ pro Tier, schwache oder kleine Kälber bringen entsprechend weniger oder werden oft sogar verschenkt. Die Preise für ein männliches oder ein unfruchtbares weibliches Holsteinerkalb decken somit nicht einmal die Kosten, die den Bauern für die wenigen Wochen der Aufzucht in ihrem Betrieb angefallen sind (für Austauschmilch und Tierarztkosten für die Geburt).
Und so werden zwei Wochen alte wehrlose und verstörte Babys, die bereits seit ihrer Geburt mutterlos sind, in Transporter verladen, weiter verbracht in Mastställe und schließlich am Ende dieses kurzen jämmerlichen Lebens für den menschlichen Fleischverzehr ermordet. Seht den Bericht über die Ramschkälber hier in der NDR-Reportage.
Unsere Corazenzi konnte dem System entkommen und wir sind glücklich, dass sie nun als freies wertgeschätztes Wesen einfach nur leben darf.
Ihren fröhlichen Namen verdankt sie ihrem weißen Herzen auf der Stirn. Eigentlich hatten wir uns schon fast auf den Namen Zenzi geeinigt, als uns das Herz auffiel und wir es in ihren Namen einfließen lassen wollten. Aus einem lustig dahingesagten Cor.... Cora.... Corazenzi wurde dann tatsächlich ihr Name.
Rasse: Holstein schwarz-bunt
Die kleine Apple wurde ebenfalls in einem Milchviehbetrieb geboren oder sollte als weibliches Kalb dem Milchkuh-Dasein ihrer Mutter folgen. Im Laufe der Aufzucht wurde klar, dass sie kaum größer wurde und somit - ebenso wie unsere Amelie - eine kleinwüchsige Kuh bleiben würde. Diese Behinderung, die ihr im Normalfall den baldigen Tod im Schlachthof gebracht hätte, wurde ihr zum Lebensglück. Wir übernahmen das kleine zarte Kälbchen und unsere Kühe nahmen sie schnell in ihrer Mitte auf. Mit Amelie, Hope und Ruth hat sie fröhliche Spielgefährtinnen und die erwachsenen Kühe sorgen sich geduldig und liebevoll um die kleine Kinderschar - so wie es dem Wesen dieser sozialen Herdentiere entspricht.
Rasse : Holstein schwarz-bunt
Wir trauern um Nina und Narnia
Nina haben wir im September 2015 als ausrangierte Milchkuh aus einem Milchviehbetrieb übernommen. Sie war ebenso wie Wendy tragend und wäre ebenso tragend geschlachtet worden. Fünf Kälber hatte sie bereits zur Welt gebracht. Fünf Kälber hatte man ihr direkt nach der Geburt entrissen. Wir waren so glücklich, ihr nun die Chance auf ein friedliches Leben mit ihrem sechsten Kalb geben zu können. Das sechste Kalb sollte das letzte sein, dass sie gebären musste und das erste, das sie umsorgen und beim Aufwachsen begleiten durfte.
Doch manchmal ist das Leben unbegreiflich ungerecht.
Wenige Tage vor dem Geburtstermin im Februar 2016 kam es bei Nina zu einer Labmagenverlagerung - einer häufigen Komplikation bei den hochgezüchteten Milchkühen. Ein Notkaiserschnitt und eine anschließende Notoperation der Mutterkuh waren unumgänglich. Nina brachte dabei das schneeweiße engelsgleiche Kälbchen "Narnia" auf die Welt, das trotz aller Anstrengungen und Bemühungen nicht ins Leben kommen konnte und wenige Minuten nach der Geburt verstarb. Sie lag bei ihrer Mutter und Nina konnte sie ablecken, sie spüren und sich verabschieden. Anschließend kämpften Tierärzte und Katja und Johannes drei Tage lang um Ninas Leben, doch alles vergebens. Sie kam nicht auf die Beine, die Kraft fehlte und am dritten Tag mussten wir sie erlösen und Narnia folgen lassen. Wir sind unendlich traurig.
Nina war eine ausgemergelte Milchkuh, der sechs trostlose einsame Jahre in der Milchindustrie vieles abverlangt hatte. Ihr Tod und der Tod ihres letzten Kälbchens sind wie alles Elend, das diesen unschuldigen Tieren zu teil wird, dem menschlichen Missbrauch der sogenannten "Nutz"tiere geschuldet. Jeder Mensch, der Milch, Eier, Fleisch oder andere Tierprodukte konsumiert, sollte sich seiner Mitschuld bewusst sein.
Franke und Geraldine
Franka und Geraldine leben bei unseren Tierschutzfreunden von
White Paw Organisation e.V. auf deren Lebenshof "Wilde Hilde".